"Resk"-Graffitis in Augsburg: 28-Jähriger steht vor Gericht
Plus Mit seinen Graffiti soll er in Augsburgs Innenstadt einen Gesamtschaden von rund 22.000 Euro angerichtet haben. Warum der Prozess gegen einen 28-Jährigen am Amtsgericht ausgesetzt wird.
"Resk" lautet ein farbiger Schriftzug, der seit Mitte 2018 dutzendfach in der Augsburger Innenstadt auf Wänden, Toren, Schaltkästen zu lesen ist. Dann wird im Sommer 2019 ein heute 28-Jähriger erwischt, er soll für die sogenannten "Tags", eine Art Signatur, verantwortlich sein.
Immer wieder findet das Wesentliche von Gerichtsverfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Dann nämlich, wenn - wie auch in diesem Fall - die Richterin, die Verteidigerin und der Staatsanwalt sich hinter verschlossener Tür zu einem sogenannten Deal, einem verfahrensvereinfachenden Rechtsgespräch treffen. In aller Regel wird dabei dem Angeklagten eine mildere Höchststrafe in Aussicht gestellt. Der Angeklagte seinerseits gesteht die Anklagevorwürfe und erspart eine teilweise mehrtägige Beweisaufnahme mit Zeugen und Gutachtern. Und in diesem Fall?
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