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  3. Augsburg: Rund 300 Menschen demonstrierten beim Christopher-Street-Day in Augsburg

Augsburg
13.06.2021

Rund 300 Menschen demonstrierten beim Christopher-Street-Day in Augsburg

Rund 300 Teilnehmer waren am Samstag bei der "Polit-Parade" zum Christopher-Street-Day in Augsburg dabei.
Foto: Annette Zoepf

Nach einem Jahr Pause wegen Corona gab es in Augsburg wieder einen Christopher-Street-Day mit Demozug. Ein Prediger sorgte mit Äußerungen gegen Homosexuelle für Streit.

Rund 300 Menschen haben am Samstag beim Christopher-Street-Day (CSD) in Augsburg für Gleichberechtigung und die Gleichbehandlung verschiedener Lebensentwürfe demonstriert. Der diesjährige Zug, eine sogenannte "Polit-Parade", stand unter dem Motto "Diversity United" (englisch für: "Vielfalt vereinigt").

Die "Polit-Parade" des Augsburger Christopher Street Day zog für die Gleichberechtigung von Menschen verschiedener sexueller Orientierungen, Geschlechter und Identitäten durch Augsburg. Mit dabei war der Musiker Leopold (im roten Kleid), der dieses Jahr die Schirmherrschaft übernommen hat.
27 Bilder
Der CSD-Umzug auf der Straße für Gleichberechtigung
Foto: Annette Zoepf

Wegen der Corona-Pandemie war der Demozug im vorigen Jahr ausgefallen. In diesem Jahr war die Teilnehmerzahl des Zuges wegen der Pandemie beschränkt, eine Voranmeldung war erforderlich. An der Parade durch die Augsburger Innenstadt nahmen neben 16 verschiedenen Initiativen auch Vertreter von CSU, SPD, Grünen, FDP und Linken teil.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.06.2021

>> Teilnehmer des CSD äußerten Unverständnis, dass die Stadt eine derartige Kundgebung unmittelbar nach dem CSD am selben Ort genehmigt hatte. "Das, was gestern passiert ist, ist jedenfalls ein Schlag ins Gesicht für Toleranz und Vielfalt. <<

Willkommen in der echten Welt der Vielfalt mit leider etwas weniger Toleranz ...

Und Gegendemonstrationen gehören nun mal zu Demokratie; das muss auch die Ecke mit der Verbotsideologie kapieren. Und wenn der Prediger zum Hassprediger wird, ist das nichts für Stasi-Lederjacken sondern für Beweissicherung und Ermittlungen durch die Polizei und ein anschließendes ordentliches Gerichtsverfahren.

P.S. In Anbetracht der Zustände in der Maxstraße ist diese restriktive Teilnehmerbeschränkung inzwischen nur noch als kurios zu bezeichnen.