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Augsburg: Rundgang: So hat sich die ehemalige Covid-Intensivstation am UKA verändert
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04.12.2022
Rundgang: So hat sich die ehemalige Covid-Intensivstation am UKA verändert
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Zu Pandemie-Hochphasen wurden am Uniklinikum Augsburg (UKA) die schwersten Covid-Fälle behandelt. Wie ist die Lage dort ein Jahr danach?Foto: Silvio Wyszengrad
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Schon an der Eingangstür zur Intensivstation zeigt sich, dass sich vieles verändert hat. Prangten dort lange Warnungen zu Covid, sind dort heute "normale" Warnschilder zu sehen.Foto: Silvio Wyszengrad
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Im Vergleich zum vergangenen Jahr herrscht auf den Gängen eine entspanntere Stimmung - das übliche Treiben auf einer Intensivstation.Foto: Silvio Wyszengrad
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Auch an der Kleidung zeigen sich deutliche Unterschiede: Trug das Personal lange gelbe Schutzkittel, Schutzbrillen, Hauben und Handschuhe, gilt heute wieder „klassische“ Garderobe.Foto: Silvio Wyszengrad
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Pflegerin Stephanie Mammensohn zeigt, wo im vergangenen Jahr eine Wand eingezogen war. Sie diente dazu, den Medikamentenbereich von zwei benachbarten zwei Stationen zu trennen.Foto: Silvio Wyszengrad
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Die beiden benachbarten Stationen gehen wieder ineinander über. Die Aufteilung dort ist grundsätzlich gleich geblieben. In der Stationszentrale laufen Patienten-Daten zusammen.Foto: Silvio Wyszengrad
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Ist ein Wert zu hoch oder zu niedrig, hallt ein Alarmton über den Gang. Das Personal ist dadurch immer auf dem aktuellen Stand.Foto: Silvio Wyszengrad
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Die Monitore zeigen zum Beispiel die Herzfrequenz und die Sauerstoffsättigung im Blut an.Foto: Silvio Wyszengrad
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Die schweren Covid-Verläufe, die es noch gibt, landen hier - auf den internistischen Intensivstationen 1.1 und 1.2.Foto: Silvio Wyszengrad
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Corona-positive Patientinnen und Patienten müssen nach wie vor isoliert werden. Die Behandlung ist entsprechend aufwendiger.Foto: Silvio Wyszengrad
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Die Zahl der schweren Verläufe ist aber deutlich zurückgegangen. Inzwischen gibt es auf der Intensivstation kaum noch Patienten, die explizit wegen Covid behandelt werden müssen.Foto: Silvio Wyszengrad
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Die Verläufe sind weniger gravierend, das Personal hat mehr Routine und bessere Methoden zur Hand. Eine Infektion kann den Zustand dennoch nach wie vor deutlich verschlechtern.Foto: Silvio Wyszengrad
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Die Covid-Patientinnen und -Patienten werden dabei nicht mehr gebündelt in einem Intensiv-Bereich behandelt, sondern je nach Haupterkrankung in der jeweiligen Fachabteilung.Foto: Silvio Wyszengrad
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Obwohl Covid inzwischen zu einer Krankheit von vielen geworden ist, ist das Patientenaufkommen derzeit nach wie vor sehr hoch – vor allem wegen "Klassikern" wie Herzinfarkten.Foto: Silvio Wyszengrad
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Dies wirkt sich umso stärker aus, als Pflegekräfte und Fachpersonal nach wie vor Mangelware sind. Einige haben den Beruf wegen der Pandemie-Anstrengungen verlassen.Foto: Silvio Wyszengrad
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Doch zumindest Covid haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter Kontrolle gebracht – wenn auch nicht endgültig besiegt. Diese Zeichnung klebt am Eingang zur Station 1.1.Foto: Silvio Wyszengrad/Zeichnung: Nicolas Krapp
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