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  3. Augsburg: Schüler kaufen Drogen in Asylunterkunft

Augsburg
11.09.2015

Schüler kaufen Drogen in Asylunterkunft

In diesem Heim in der Proviantbachstraße rückten Polizisten Donnerstagfrüh gegen 5.30 Uhr an.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Polizei nimmt bei einer Razzia in zwei Flüchtlingsheimen vier Männer fest. Sie sollen mit Drogen gehandelt haben. Eltern eines Gymnasiums waren seit einiger Zeit besorgt.

Es gab zuletzt immer wieder Anrufe von besorgten Eltern bei der Augsburger Polizei. Dabei ging es um die Flüchtlingsunterkunft in der Calmbergstraße. Schüler des benachbarten St.-Anna-Gymnasiums würden sich dort mit Drogen eindecken, teilten die Anrufer mit. Die Polizei müsse dringend etwas unternehmen. Am Donnerstagmorgen folgte die Reaktion: Polizeibeamte durchsuchten zwei Asylbewerberheime und verhafteten vier Männer, die mit größeren Mengen Marihuana gehandelt haben sollen.

Es ist 5.30 Uhr, als die Polizisten vor der Asylunterkunft in der Proviantbachstraße vorfahren. Sie wollen die vier Männer, nach denen sie suchen, möglichst im Schlaf überraschen. Das gelingt: Die Männer – sie sind zwischen 21 und 35 Jahre alt und stammen aus Nigeria, Algerien, Somalia sowie Aserbaidschan – lassen sich verhaften, ohne Widerstand zu leisten. Die Beamten durchsuchen die Unterkunft.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.09.2015

Dieser Artikel für brandgefährlich und für einen Journalisten nicht würdig. Es wird auf völlig unseriöse Weise Stimmung gegen Asylbewerber gemacht. Beim Leser werden hier Vermutungen und Gerüchte so präsentiert, dass der Eindruck entsteht es seien Fakten. Einzig die Angst der Eltern, dass ihre kiffenden Kinder Ihre Drogen im Asylheim kaufen ist wohl Fakt. Da außer Bargeld und einer kleinen Menge Canabis nichts gefunden wurde, sollte was den Dealer-Vorwurf angeht erst einmal die Unschuldvermutung gelten. Klar könnte das Geld aus Drogengeschäften stammen, es könnte aber auch von einer netten Oma stammen. Selbstverständlich könnte es einen größeren Drogenvorrat geben, der gut versteckt ist, es könnte ihn aber auch gar nicht geben. Es könnte einen schwunghaften Handel gegeben haben oder aber auch nicht. Die wartende junge Frau könnte natürlich eine Drogenabhängige sein oder aber sie wartet nur auf Ihren Freund. Ein Glück kann der Autor des Textes noch einen Fakt präsentieren: Es richt nach angebranntem Essen.
Bei einer so dürftigen Faktenlage würde ich mir wünschen, dass ein guter Journalist etwas vorsichtiger mit Spekulationen ist. Alles andere ist geistige Brandstiftung.

11.09.2015

vollkommen unabhängig von Orient und Afrika oder woher auch immer, wer hier nichts besseres zu tun hat, als Straffällig zu werden (und ich spreche hier nicht von Körperverletzung weil ich mich gewehrt habe), der hat für mich jedes Recht verwehrt hier zu bleiben.

Dieses Recht gestehe ich nur denen zu, die sich hier dann "zu benehmen wissen"

11.09.2015

aus den Orient haben sie sicherlich einiges mitgebracht vermutlich auch Rechtschreibkenntnise .Im übrigen kaufe ich meine Drogen bei Schaller auf dem Plärer !

11.09.2015

Diese Drogenhändler müßten sofort abgeschoben werden und ich kann mir vorstellen, das sicher noch einige der Flüchtlinge aus den Orient Drogen bei sich haben um diese gewinnbringend zu verkaufen.