Schwarze Kiste und Mohrenkönig: Was Sebastian Hrabak plant
Plus Sebastian Hrabak, Inhaber der "Schwarzen Kiste", eröffnet am Samstag den Mohrenkönig neu. Er hat weitere Pläne. Die betreffen den Hochablass und sein Privatleben.
Eigentlich hatte Sebastian Hrabak nie vor in der Gastronomie zu arbeiten. Doch das Leben birgt Überraschungen. Am 1. Juni eröffnet der Geschäftsführer der „Schwarzen Kiste“ bereits sein nächstes Lokal. Hrabak hat die Traditionsgaststätte Mohrenkönig im Antonsviertel übernommen und neu hergerichtet. Der 37-Jährige erzählt, wie er vor sieben Jahren in die Gastro-Branche hineinschlitterte, was er bereut und warum er den neu hergerichteten Kiosk am Hochablass wieder abreißen lassen will.
Die Schwarze Kiste begann in einem Anhänger
Es war Ende September 2012 als Sebastian Hrabak das erste Mal hinter seiner eigenen Theke stand - vier Wochen nach seiner Hochzeit. In einem schwarzen Anhänger auf drei Quadratmetern bewirtete er an der Haunstetter Straße die ersten Kunden. Das war der Anfang seiner „Schwarzen Kiste“, für deren Start er beinahe keinen Kredit erhalten hätte. Das Geld aus dem Verkauf seines Audis reichte freilich nicht für sein Start-Up. Für ein Gründerdarlehen hätte er mindestens drei Monate Praktikum in der Gastronomie vorweisen müssen. Konnte er aber nicht. Denn die Gastronomie war ja eigentlich nicht sein Ding. Die Idee dazu entstand mehr oder weniger auf einem Bauernhof.
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