So geht es mit der Sanierung der Augsburger Schulen voran
Plus Auch im kommenden Schuljahr muss die Stadt Augsburg viele Gebäude erneuern. Anhand von drei Schulen zeigt die Verwaltung, wie die Arbeiten laufen.
Die Sanierung der Augsburger Schulen ist ein Dauerthema – und eines, das nicht immer für Zufriedenheit sorgt. Denn die Stadt kommt mit vielen Projekten nicht so gut voran, wie sich das die Schulfamilien wünschen. Kurz vor dem Start ins neue Schuljahr erläuterte die Augsburger Verwaltung nun anhand dreier Einrichtungen, dass immerhin ein bisschen etwas geht.
Erster Stopp der Rundtour war die Werner-Egk-Grundschule in Oberhausen. Das Gebäude ist noch eingerüstet, Bauarbeiter sind im gesamten Altbau unterwegs und auch im neuen Erweiterungsbau wird noch immer Hand angelegt. Wenn in wenigen Tagen die Kinder kommen, soll hier aber alles bereit sein, verspricht Schulleiterin Ulrike Altmann. 7,6 Millionen Euro investiert die Stadt in die Sanierung der Werner-Egk-Schule, sagt Bürgermeisterin Martina Wild (Grüne), vier Millionen davon können aus Fördermitteln bestritten werden. Der Erweiterungsbau ist weitgehend fertig, hier sind drei neue Klassenzimmer entstanden. Bis der Altbau, der im jetzt kommenden Bauabschnitt saniert wird, fertig ist, heißt es für die Schulgemeinschaft allerdings zusammenrutschen, sagt die Schulleiterin. So wurde der neue EDV-Raum für den Übergang zum Klassenzimmer umfunktioniert, auch sonst geht es eng zu, weiß stellvertretende Schulleiterin Melanie Notz. Dafür habe man darauf verzichten können, die Klassen übergangsweise in Containern unterzubringen.
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