
So kamen die 40 Millionen für die Unternehmen nach Augsburg


Ein Forschungsprogramm soll der Wirtschaftsregion Augsburg einen Schub geben. Eine Person spielt eine zentrale Rolle: Es ist Alexander Gundling.
Es war ein Paukenschlag, der am Montag im Innovationspark verkündet wurde: Der Freistaat pumpt Millionen in die Wirtschaftsregion Augsburg, um den Standort zu stärken. Es sind 40 Millionen Euro, die sich Politik und Industrie aufteilen. Das Programm läuft fünf Jahre lang. In ihren Reden unterstrichen Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) wiederholt die Rolle eines Mannes aus Augsburg, der in den Verhandlungen und Vorgesprächen eine zentrale Rolle gespielt hat: Alexander Gundling.
Wer ist der Mann, der am Montag dabei war, aber an diesem Tag dann doch eher etwas im Abseits stand? Gundling ist Geschäftsführer des Vereins Carbon Composites mit Sitz im Technologiezentrum, das im Innovationspark angesiedelt ist. Es handelt sich um einen Verbund von Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die auf dem Gebiet der Hochleistungs-Faserverbundwerkstoffe aktiv sind. Gundling ist seit April 2014 für den Verein tätig, zuvor war er in führender Position bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) beschäftigt.
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