So kommen über 80-Jährige in Augsburg an ihre Corona-Impfung
Die Stadt plant Sammeltermine für Menschen, die nicht mehr mobil sind und nicht in Heimen leben. Wann geimpft wird, hängt davon ab, wann Impfstoff zur Verfügung steht.
Zwar fehlt der Stadt Augsburg nach wie vor der Impfstoff, dennoch bereitet man sich in diesen Tagen darauf vor, ihn bestmöglich an die Gruppe der über 80-Jährigen zu verteilen, sobald er da ist. Für Senioren, die nicht mehr selbst ins Impfzentrum an der Bürgermeister-Ulrich-Straße in Haunstetten kommen können, will die Stadt bedarfsgerechte Transportmöglichkeiten schaffen.
Wer mit dem Auto ins Impfzentrum fährt, findet laut Stadt dort ausreichend Parkplätze. Dies war ein Grund, warum man sich für das ehemalige Fujitsu-Gelände als Standort entschieden hatte. Augsburger, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, werden laut Stadt mit einem Rollstuhl vom Parkplatz abgeholt und nach der Impfung wieder zurückgebracht. Diesen Service stellt die Bäuerle Ambulanz, die das Impfzentrum im Auftrag der Stadt betreibt, zur Verfügung. Die Stadt legt Bürgern mit Einschränkungen ansonsten nahe, eine Assistenzperson zum Impftermin mitzubringen. Dies gelte auch für Personen mit Verständigungsproblemen, etwa, weil sie gehörlos sind oder nicht Deutsch sprechen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.