
So schlug sich Ordnungsreferent Pintsch als Krisenmanager beim Großbrand

Plus Frank Pintsch ist seit über einem Jahr Ordnungsreferent der Stadt Augsburg. Der Großbrand hat ihn in seiner Funktion gefordert. Wie er durch die Krisensituation führte.

Es ist der dritte Abend, an dem Feuerwehr und weitere Einsatzkräfte zum Großeinsatz in die Karolinenstraße müssen. Das ausgebrannte Haus macht Ärger, immer wieder fachen versteckte Glutnester das Feuer neu an. Eine Anwohnerin steht an der Absperrung und spricht Frank Pintsch an. Sie kommt gerade von der Arbeit. Wann sie in ihre Wohnung dürfe, die sich auch in der Karolinenstraße befinde, will sie von ihm wissen. Die Polizei lasse sie nicht durch. Pintsch hat an diesem Abend eigentlich anderes zu tun. Er leitet den Krisenstab des Brandhaus-Einsatzes in der Karolinenstraße. Trotzdem kümmert er sich rasch darum, dass die Frau das Absperrband passieren kann. Augsburgs Ordnungsreferent arbeitet fokussiert, er lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, überlegt nicht lange, sondern macht - so, wie es beim Brandunglück in Augsburgs Innenstadt zu sehen war.
Augsburgs Ordnungsreferent Pintsch wird als kompetent beschrieben
Das Großfeuer, das vor über zwei Wochen ausgebrochen war, war herausfordernd, auch weil es immense Folgen hatte: die Sperrung der Karolinenstraße, die Unterbrechung zweier Straßenbahnlinien, die ständig wieder auflodernden Glutnester in der Brandruine Tage danach ... Immer wieder musste kurzfristig reagiert werden, jedes Mal bildete sich ein Krisenstab aus Verantwortlichen der Einsatzkräfte. Geleitet wurde er von Pintsch, und das offenbar klar und kompetent, wie aus entsprechenden Kreisen zu hören ist.
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