So will die Stadt Augsburg Schüler vor Corona-Infektionen schützen
Plus Schutzwände und CO2-Ampeln sollen in Augsburg dabei helfen, das Corona-Risiko in Klassenzimmern zu verringern. Andere Ideen dagegen sieht die Stadt kritisch.
Wie Schüler in Klassenräumen besser vor einer Infektion geschützt werden können, beschäftigt seit Ausbruch der Corona-Pandemie viele Menschen - und spornt auch in Augsburg zu besonderen Aktionen an.
So hat der Logistik-Cluster Schwaben (LCS), ein Zusammenschluss aus über 30 Unternehmen, in Kooperation mit Augsburger Ausbildungsunternehmen und der Berufsschule IV, Welserschule, den dortigen Fachbereich Logistik mit Hygieneschutzwänden ausgestattet. Nach einem Aufruf in dem Netzwerk kam innerhalb von zwei Wochen das Geld für rund 70 Hygienewände zusammen, die nun in die Berufsschule in die Jesuitengasse geliefert wurden. Schulleiterin Karin Landgraf sagt: "Die mobilen Schutzwände erlauben es uns, sie dort einzusetzen, wo der Mindestabstand zwischen Lehrer und Schülern und zwischen den einzelnen Arbeitsplätzen aufgrund der räumlichen Enge nicht eingehalten werden kann."
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Die Diskussion ist geschlossen.
Was sollen diese Wändchen bringen? Sind die Aerosole in Schulen so gut dressiert, dass sie nicht um die Schulbank herumfliegen, sondern sich brav absetzen?
Mit solchem Unfug wird eine Sicherheit vorgespielt, die es nur mit weniger Personen im Raum, Lüftung und kurzen Aufenthaltszeiten geben würde.
Entschuldigung, ich fühle mich wie in der Zeichentrickserie Southpark. Wozu soll eine CO2- Ampel gut sein? Ersticken sonst die Schüler und Lehrer weil sie vergessen zu lüften? Wie haben es bloss frühere Generationen geschafft, ohne Computer zu überleben?
Wobei South Park durchdachter wirkt...
Was ist mit Kindergärten und Horte werden diese wieder vergessen?