So wurde Blogger Thomas Lischka zum Social-Media-Star
Thomas Lischka bloggt seit drei Jahren seine Outfits auf Instagram. Mittlerweile hat er rund 50 000 Abonnenten. Er erzählt, wie jeder einen erfolgreichen Blog gestalten kann
Gestartet ist er vor drei Jahren, indem er Landschaftsaufnahmen auf Instagram hochlud. Heute hat Thomas Lischka knapp 50.000 Abonennenten auf Instagram. Um die Naturbilder geht es dabei schon länger nicht mehr, sondern um Mode. Eben den Kleidungsstil, der dem 19-Jährigen gefällt und den er auch selbst trägt. Bekannt geworden ist Thomas Lischka in den Social Medias unter dem Namen "sorry_not_fame". Die Fotos für den Account macht er zusammen mit seinem Bruder. Er erzählt darüber, wie ein guter Instagram-Blog aufgezogen wird.
"Ich habe vor ein paar Jahren angefangen, mich für Mode zu interessieren, und da habe ich mir eben andere Fashion-Blogger genauer angeschaut", sagt Thomas Lischka über den Beginn seines Blogs. Nebenbei hat er auch gleich noch einen Youtube-Kanal mit hochgezogen. "Dort stelle ich verschiedene Fashion-Produkte vor, die ich cool finde, und gebe Followern genauere Infos sowie meine persönliche Meinung zu einem Produkt", sagt er und fügt an: "Für mich ist es wichtig, den Leuten den Content zu vermitteln, was mir taugt. Mein Ziel ist es nicht, Tausende von Abonnenten zu haben, ich mache es eher, um ein Vorbild zu sein", erklärt der Instagramer.
Thomas Lischak - krasser Style und coole Outfits
Doch wie können andere Nutzer seinen Account überhaupt finden, und weshalb abonnieren sie ihn dann? Dazu hat der Mode-Blogger eine klare Meinung. "Ich glaube, dass die Leute sagen: Er hat ja einen krassen Style und coole Outfits, deshalb folge ich ihm." Aber nicht jeder Anfang ist leicht, das gilt auch im Social-Media-Bereich. Deshalb sollte man auf eine Strategie setzen, Thomas gibt dazu einen Tipp: "Eher gezielt mit wenigen Abos an einem Thema bleiben und besser mehr qualitativen Content bringen. Sprich, lieber 20 000 Abos und die Leute interessieren sich wirklich für etwas, anstatt 500 000 Abos und die meisten interessieren sich gar nicht für einen."
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