
Sperrstunde und Parkgarage: Das will Pro Augsburg vorantreiben

Die Bürgervereinigung Pro Augsburg widmet sich vielen Themen. Sie will unter anderem, dass über eine Sperrstunde diskutiert wird.
Gewerbe- und Grundsteuer senken, die Leerstände im Innenstadt-Handel verringern, den Mittelstand stärken und das römische Museum voranbringen – das sind nur einige Anliegen von der Fraktionsvorsitzenden Claudia Eberle und ihren Kollegen von Pro Augsburg. In einem kurzen Abriss stellten sie diese bei ihrem Neujahrsempfang am Sonntag im Rathaus den rund 120 Gästen vor. Ein Redner hatte viele Lacher auf seiner Seite.
Sie wolle kein Wahlprogramm darlegen, sagte Claudia Eberle. Aber eben ein paar Schwerpunkte von Pro Augsburg präsentieren. Neben der Steuersenkung nannte sie in der Agenda mehr Engagement in der Straßensanierung, das Thema Parkgarage in der Innenstadt, Grüne Welle auf Ausfallstraßen und den Ausbau der Fahrradstadt. Kritik an der Regierungskoalition gab es kaum. Eberle bemängelte jedoch ausdrücklich die vorhandene „Gutachteritis“, mit der Probleme nur verschoben würden. Deutlicher wurde Rolf Ricker, Vereinsvorsitzender von Pro Augsburg, der sich für Verantwortungsethik anstelle von Gesinnungsethik aussprach.
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