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  3. Augsburg: Staatsregierung pumpt 40 Millionen in die Region Augsburg

Augsburg
13.05.2019

Staatsregierung pumpt 40 Millionen in die Region Augsburg

Ministerpräsident Markus Söder und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger kündigten das Programm bei einem Besuch in Augsburg an. Links im Bild Staatssekretärin Carolina Trautner.
Foto: Silvio Wyszengrad

Nach negativen Nachrichten aus der Augsburger Wirtschaft will der Freistaat Bayern ein großes Forschungsprojekt dagegensetzen. Es umfasst 40 Millionen Euro.

Die bayerische Landespolitik reagiert auf die schwierige ökonomische Lage großer Unternehmen in Augsburg und macht die Zukunft der Wirtschaftsregion zur Chefsache. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) besuchten am Montag den Innovationspark, um ein millionenschweres Forschungsprogramm vorzustellen. Es soll dazu beitragen, dass heimische Unternehmen im Wettbewerb nicht den Anschluss verlieren.

Bei der Finanzierung setzen Söder und Aiwanger auf ein Miteinander von Industrie und Politik: Die öffentliche Hand will Projekte gezielt fördern, die von den Unternehmen angestoßen werden. Das Programm hat ein Volumen von insgesamt 40 Millionen Euro. Der Freistaat übernimmt 20 Millionen, die anderen 20 Millionen kommen von den Unternehmen. Das Programm ist auf fünf Jahre angelegt. „Es dient in erster Linie für Firmen in der Luft- und Raumfahrt, einem in Bayern überaus wichtigen Wirtschaftsbereich“, sagte Ministerpräsident Söder. Wirtschaftsminister Aiwanger sprach von einer „großen Vitaminspritze“, die als Reaktion der Politik auf die jüngsten Hiobsbotschaften zu verstehen sei.

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Die Diskussion ist geschlossen.

13.05.2019

Was sind schon 40 Mio, wenn der Seehofer nächstes Jahr schon 62 Mio für das dämliche Fest 30 Jahre Vereinigung ausgibt, da brauchen sich die Politiker nicht wegen ihrer 20 Mio rühmen. Außerdem zahlt die BRD an China noch über 700 Mio Entwicklungshilfe, damit sie sich in Deutschland wieder einkaufen können, wie verblödet ist die Politik eigentlich?

13.05.2019

Da kann ja Herr Söder gleich persönlich seine Provision von Patrizia für die GBW Wohnungen mitnehmen.

13.05.2019

Man fährt mit einer völlig misslungen Wirtschaftspolitik den Standort an die Wand und versucht das dann mit unfairer (denn wieso sollen alle Bürger und alle unternehmen Steuern für die Subventionen einiger „auserkorenen“ unternehmen zahlen) Umverteilung von Steuergeldern zu richten.

Das ist wie mit der Entwicklungshilfe, sie können so viel Geld spenden, wie sie wollen. Solange sie den Menschen nicht zeigen, wie man einen Brunnen baut, wird daraus nie was langfristig solides.