
Der OP-Trakt am Klinikum ist fertig


Der neue OP-Trakt am Klinikum ist fertig: Künftig stehen 24 Säle zur Verfügung. Einer ist für Notfälle reserviert. Vorteil für Patienten: Geplante Eingriffe sollen seltener verschoben werden.
Grund waren unter anderem kurzfristige Notfall-Einlieferungen oder Kapazitätsengpässe bei der nachgelagerten Station. Wie berichtet versucht das Klinikum, hier gegenzusteuern. Auch durch die neuen Operationssäle soll sich mehr Planungssicherheit ergeben, so Pflege-Vorstand Susanne Arnold. Denn mit der Fertigstellung der letzten acht Säle kann künftig immer ein Saal für Notfälle bereitgehalten werden. Das war während des Umbaus nicht möglich. „Dann fiel ein Saal für geplante Eingriffe auch mal für mehrere Stunden aus“, so der ärztliche Vorstand Prof. Michael Beyer. „Denn den Notfall können Sie schlecht planen: Vielleicht dauert die Anfahrt des Notfalls länger oder er muss länger im Schockraum bleiben.“ Zwar baute das Klinikum Ersatzoperationssäle auf das Dach eines Vorgebäudes, trotzdem mussten in den vergangenen drei Jahren die Betriebszeiten der vorhandenen Säle bis in den Nachmittag ausgedehnt werden. Täglich werden im OP-Trakt des Klinikums zwischen 120 und 140 Patienten operiert. Künftig werden die planbaren Eingriffe vor allem wieder am Vormittag durchgeführt.
Saal mit Computertomograf
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