
Stadt will Abriss des Kulturparks verschieben

Plus Zwölf Jahre dienten die ehemaligen Kasernengebäude auf dem Reese-Areal Künstlern als Heimat. Im Sommer sollte Schluss sein. Nun will die Stadt eine Verlängerung.

Die Umwandlung des Reese-Areals zum Wohngebiet entlang der Sommestraße wird vorübergehend ausgebremst: Die Stadt will den Abriss der drei ehemaligen Kasernengebäude, in denen Künstler ihre Ateliers haben, nach hinten schieben. Eigentlich sollten die letzten Mieter zum Juli ausziehen, doch daraus wird nun nichts. Grund ist, dass es noch an Alternativen für die Künstler mangelt. Entsprechende Pläne bestätigte die Stadt auf Anfrage.
Die Stadtwerke werden mit dem Umbau des so genannten Reinigergebäudes auf dem Oberhauser Gaswerkareal nicht wie ursprünglich geplant bis zum Herbst fertig. Dort sollen künftig Bands proben. Und auch bei der Kulturpark GmbH, die das Areal in Kriegshaber bisher managte und künftig einen eigenen Weg geht, kommt man mit der Schaffung von Ersatzkapazitäten nicht so voran wie gedacht. Betroffen sind mehrere hundert Künstler und Bands.
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