Stadtbücherei-Chef Manfred Lutzenberger verabschiedet sich bald
Plus Fast 30 Jahre lang hat Manfred Lutzenberger die Bücherei geleitet. Er erzählt, was seine größte Herausforderung war, was ihn ärgerte und warum er wehmütig ist.
Wenn sich im Rückblick sagen lässt, man ist mit seiner geleisteten Arbeit zufrieden, ist das wunderbar. Manfred Lutzenberger sagt, er könne das. Nach 29 Jahren als Leiter der Augsburger Stadtbücherei verabschiedet sich der gebürtige Allgäuer Ende April in den vorzeitigen Ruhestand. Trotz seiner Freude auf den neuen Lebensabschnitt bedauert der 63-Jährige, dass er zwei Projekte nicht bis zum Ende begleiten kann.
„Je näher der Termin rückt, desto mehr schleicht sich Wehmut ein“, sagt Manfred Lutzenberger freimütig. Seine Gefühle sind gemischt, nicht nur, weil er seinen Job vermissen wird. Nur zu gerne würde er mitverfolgen, wie sich die beiden Projekte entwickeln, die er noch mit angestoßen hat. Es geht um die geplanten Umzüge der beiden Stadtteilbüchereien Göggingen und Lechhausen, die Lutzenberger derzeit vorbereitet.
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