Start-Up-Stadt Augsburg? Firmengründer starten trotz Corona durch
Plus Möbel für Mikro-Apartments, Immobilieninfos mittels Künstlicher Intelligenz: Hinter vielen neuen Geschäftsideen stehen ehemalige Studenten aus Augsburg. Was die Start-Ups auszeichnet.
Leben wie im Schuhkarton. Dieses Gefühl werden in Zukunft wohl immer mehr Menschen haben. In Augsburg ist bezahlbarer Wohnraum knapp. Viele Mieter können sich nur ein kleines Apartment leisten, in dem es schwer ist, sich gemütlich einzurichten. Das hat Stefan Kapfer und Philipp Linsmeier auf eine neue Geschäftsidee gebracht. Die Augsburger entwickeln ein neues Einrichtungskonzept mit flexibel nutzbaren Möbeln. Sie sind Absolventen der Hochschule und längst nicht die Einzigen, die trotz der unsicheren Zeiten in der Pandemie den Schritt in die Selbstständigkeit wagen.
Die beiden Gründer haben ihren Schritt strategisch vorbereitet. Bereits im Studium "Energie Effizienz Design" an der Hochschule Augsburg beschäftigten sie sich mit Ideen, die sie nun als Unternehmer weiterentwickeln. Es geht ums Thema Wohnen und den aktuellen Trend, dass in Städten wie Augsburg immer mehr Mikro-Apartments gebaut werden. Viele handelsübliche Möbel nehmen dort zu viel Platz weg. "Wir haben uns überlegt, wie man den beschränkten Raum besser nutzen kann, ohne auf etwas zu verzichten", sagt Kapfer.
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