Tafel: Wenn es zwischen Helfern und Bedürftigen knirscht
Plus Jede Woche werden in den sechs Tafel-Ausgabestellen in Augsburg 4000 Personen mit Lebensmitteln versorgt. Manchmal "knirscht" es zwischen Helfern und Kunden.
Vor Supermärkten und Warenhäusern versammeln sich die Kunden oft schon vor Ladenschluss, weil sie auf ein besonderes Schnäppchen aus oder Frühaufsteher sind. Auch bei der Augsburger Tafel bilden sich vor dem Beginn der Warenausgabe Schlangen. Ihre Kunden müssen jeden Euro zweimal umdrehen und sind froh, einmal die Woche mit einer vollen Einkaufstasche nach Hause gehen zu können. Nicht immer klappt das reibungslos.
Die 70-jährige Frau, die sich an diesem Mittag in der Tafel-Hauptstelle in Oberhausen mit Lebensmitteln eingedeckt hat, lächelt zufrieden: „Ich habe nur eine kleine Rente, da ist die Tafel eine große Hilfe für mich“, sagt sie und strebt dem Ausgang zu. Hinter ihr drängen sich die nächsten Kunden an den verschiedenen Stationen und lassen sich von den Helfern Obst, Gemüse, Brot, Milchprodukte und vieles mehr geben.
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