
Taschenkontrollen und mehr: Das Sicherheitskonzept für den Plärrer


Das Sicherheitskonzept für den Plärrer steht: Wie erwartet, wird es beim anstehenden Volksfest in Augsburg Kontrollen an den Eingängen geben. Das ist aber noch nicht alles.
Besucher des Herbstplärrers werden sich darauf gefasst machen müssen, dass ihre Taschen am Eingang von einem privaten Sicherheitsdienst kontrolliert werden. Ordnungsreferent Dirk Wurm (SPD) hatte nach den Vorfällen von Würzburg, Ansbach und München derartige Überlegungen geäußert. Am Donnerstag wurden sie nach Gesprächen mit Polizei, Feuerwehr, Schaustellern und Wirten festgezurrt.
Demnach wird es an allen drei Eingängen des Plärrers Taschen- und Personenkontrollen geben. Wurm bittet alle Besucher, große Rucksäcke und Taschen zu Hause zu lassen. „Große Taschen und Rucksäcke braucht man als Besucher des Plärrers in der Regel nicht. Vor dem Hintergrund der bekannten Ereignisse bitte ich alle, auf diese Behältnisse zu verzichten“, so Wurm.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Warum werden nur die Menschen kontrolliert, die auf den "Plärrer" wollen? Jede vollbesetzte Straßenbahn ist doch auch ein Ziel für böse Menschen! Warum werden wir da nicht "beschützt" ! Spätestens seit Ansbach wissen wir, dass Attentäter, wenn sie wo nicht reinkommen, eben draußen ihre Tat begehen. Aber uns Bürgern will man in die Taschen gucken. Jetzt mal ehrlich, was ist denn wenn wirklich im öffentlichen Raum ( Straßenbahn/Bus Königsplatz Rathausplatz usw.) ein Attentäter seine Tat plant? Die Politiker und viele andere sagen, wir dürfen uns vom Terror nicht unsere Lebensweise zerstören lassen. Glauben Sie wirklich es reicht dann am Plärrer in ein paar Taschen zu schauen?
Wie stellen Sie sich denn das vor? An jeder Haltestelle kontrolliert ein privater Sicherheitsmann alle Einsteigenden. Was glauben Sie denn wie lange Sie da mit der Straba von A nach B brauchen?
Jedenfalls so lange, dass Sie es vorziehen werden, zu Fuß zu gehen oder mit dem Rad und Auto zu fahren und ich empfehle Ihnen, das jetzt schon zu tun, dann müssen Sie nicht strenges unpraktikables Sicherheitskonzept einfordern.