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Augsburg
09.10.2020

Taxi und Scooter statt Bus und Tram: Wer vom Streik im Nahverkehr profitierte

Statt Straßenbahnen waren am Freitagmorgen Fahrrad- und Rollerfahrer am Königsplatz zu sehen.
Foto: Annette Zoepf

Plus Im Nahverkehr wurde am Freitag gestreikt, der Berufsverkehr kam fast zum Erliegen. Doch während Busse und Straßenbahnen standen, wurden andere Verkehrsmittel gut genutzt.

Chaos auf den Straßen, leere Bus- und Straßenbahnhaltestellen - der zweite Warnstreik innerhalb weniger Tage im Augsburger Nahverkehr hat am Freitag vor allem den Berufsverkehr durcheinandergebracht. Stellenweise waren die Straßen in der Innenstadt völlig verstopft, Autofahrer standen in langen Staus. Weniger Probleme dagegen hatten Verkehrsmittel wie Fahrräder und Roller. Vor allem die Anbieter von E-Scootern hatten bereits im Vorfeld auf den Streik reagiert und teilweise sogar ihre Flotten für diesen Tag verstärkt.

Im öffentlichen Nahverkehr ging am Freitagmorgen in Augsburg stellenweise nicht viel.
Foto: Annette Zoepf

Der Warnstreik, zu dem die Gewerkschaft Verdi aufgerufen hatte, ging am Freitag bis etwa 14 Uhr. Danach dauerte es rund zwei Stunden, bis Busse und Straßenbahnen wieder fahrplanmäßig unterwegs waren. Mit dem Ausstand will die Gewerkschaft einen einheitlichen Tarifvertrag erreichen.

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