
Theatersanierung in Augsburg: Der Freistaat mahnt die Stadt

Plus Die Theatersanierung wird zum Wahlkampfthema. Nachdem die SPD über eine abgespeckte Variante nachgedacht hatte, beharren CSU und Kunstministerium auf der Vereinbarung.

Es scheint, als hätten die Parteien eines der Hauptthemen für den Kommunalwahlkampf gefunden: die Sanierung des Theaters. Nachdem SPD-OB-Kandidat Dirk Wurm am Freitag einen Neubau hinter dem Großen Haus zumindest teilweise in Frage gestellt hatte, folgte am Dienstag von mehreren Seiten Kritik an diesem Vorstoß.
Bayerns Kunstminister Bernd Sibler ließ in einer Pressemitteilung wissen, der Freistaat gehe fest davon aus, „dass umgesetzt wird, was gemeinsam vereinbart wurde“. Zur Erinnerung: Der Augsburger Stadtrat hatte im Sommer 2016 mit 50:7 Stimmen für einen umfassenden Umbau des Theaterstandorts gestimmt. Man einigte sich damals nicht nur auf eine Sanierung des Großen Hauses, sondern auch auf den angrenzenden Neubau für Werkstätten, Verwaltung und auf eine zweite, kleinere Bühne.
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