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  3. Augsburg: Tödlicher Schlag am Kö: Das sagen Witwe und Tochter

Augsburg
06.10.2020

Tödlicher Schlag am Kö: Das sagen Witwe und Tochter

Am Nikolaustag vergangenen Jahres starb ein 49-jähriger Mann am Königsplatz in Augsburg an den Folgen eines Schlages. Bald soll der Prozess zu dem Fall starten.
Foto: Silvio Wyszengrad (Archiv)

Plus Bald startet der Prozess um die tödliche Gewalttat in Augsburg. Erstmals melden sich Angehörige des getöteten Mannes öffentlich zu Wort und erlauben einen Blick in ihr Seelenleben.

Am Nikolaustag des vergangenen Jahres besuchten zwei befreundete Ehepaare gemeinsam den Augsburger Christkindlesmarkt, so wie viele befreundete Ehepaare es zur Vorweihnachtszeit tun. Doch als sich die vier Menschen in den Abendstunden zu Fuß auf den Heimweg machten, endete der bis dahin so normale Abend in einer Tragödie: Einer der beiden Männer, 49 Jahre alt, wurde am Königsplatz von einem Faustschlag niedergestreckt und starb vor den Augen seiner Freunde und seiner Ehefrau. Seine Witwe hat sich nun gegenüber unserer Redaktion erstmals geäußert. Sie spricht zusammen mit ihrer Tochter über ihre Trauer, ihren Verlust - und darüber, was ihr Ehemann für ein Mensch war.

Ihr Mann, sagt Christine K.* (Name geändert), sei alles für sie gewesen und habe ihr unfassbar viel bedeutet. „Für uns ist es immer noch unbeschreiblich schwer, mit dem Verlust unseres geliebten Ehemannes und unseres geliebten Vaters umzugehen.“ Obwohl einige Zeit vergangen ist, fühle es sich so an, als wäre es erst gestern gewesen. Der Schmerz lasse einfach nicht nach. Ihr Ehemann stand mitten im Leben, er arbeitete als Mitglied der Augsburger Berufsfeuerwehr, war auch ehrenamtlich für die Freiwillige Feuerwehr Neusäß tätig. Viele Feuerwehrleute betrachten ihren Beruf nicht nur als Job, so war es auch bei dem 49-Jährigen. „Jedes kleinste Detail erinnert uns an ihn, sei es nur die ertönende Sirene der Feuerwehr“, sagt Christine K.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

11.10.2020

.
Das einzig neue an diesem Artikel sind die Äußerungen der Ange-
hörigen kurz vor Beginn des Verfahrens (?)

Alles andere wurde schon wiederholt geschrieben / gebracht.

Insbesondere die Fotoserie - wenn ich es richtig gesehen habe:

Nunmehr zum siebten Mal seit Dezember vorigen Jahres die
Bilderfolge mit denselben 16 Fotos von Michael Hochgemuth
(neunmal die Feuerwehrleute in Rückenansicht, davon drei mit
dem Trompeter im Vordergrund, siebenmal die Blumen/Kerzen)......
.

18.10.2020

.
Und in "Die tödliche Gewalt am Königsplatz hat Augsburg
nicht gespalten" (17.10.2020)

die nächste Reprise dieser Fotoreihe ......
.

06.10.2020

was mich an der Ganzen Sache unendlich Traurig macht das ein Mensch sein leben lassen musste ! was ich aber nicht verstehe ist das in der jetzigen Situation die Augsburger Allgemeine jegliche Fährnis vermissen läst und mit diesem Artikel zu einer totalen Vorverurteilung neigt !! wo bleibt die Farins das der leider zu Tode gekommene Zurückgegangen ist und den Jugendlichen gestoßen hat , was man als einen klaren angriff werten kann !! man sollte die Gerichte nicht schon versuchen vorher zu beeinflussen ! das bei der Augsburger Staatanwaltschaft einiges im argen liegt ist ja auch aus anderen Prozessen bekannt , also muss man nicht noch gegen die bösen Halbstarken und Migranten hetzen

06.10.2020

Was ist fair? Durch eine Tragödie wurden zwei Leben direkt und die Familien indirekt getroffen.
Egal wie die Verhandlung ausgeht. Er wird juristisch als Verbrecher ausgewiesen.
Auch wird er kein normales bürgerliches Leben mehr führen können.

Hier gibt es nur Verlierer ...

06.10.2020

TARIK Y. da haben sie recht das die Familie des Angeklagten am meisten zu leiden hat ,aber kann man einem jugendlichen mit 17 Jahren nicht verzeihen wenn er angegriffen wird und sich wehrt ?sollte ein Endvierziger auch wenn er angetrunken war nicht gescheiter sein und sich nicht Provozieren lassen ? auch konnte niemand wissen das er gesundheitlich Vorgeschädigt gewesen ist , den sonst platzt eine Ader nicht so einfach ! wenn man es genau sieht sind alle beteiligten Verlierer

07.10.2020

Dem Totschläger drohen dank Jugendgesetz maximal 5 Jahre Haft, mit spätestens 23 läuft er wieder frei herum, ein Jahr hat er bereits abgesessen. Der Feuerwehrmann hätte vielleicht noch 25 Jahre Leben vor sich gehabt. Niemand hat das Recht, zum tödlichen Schlag auszuholen, nur weil er provoziert oder geschubst wird. Beim Kampfsport gibt es einige Möglichkeiten, einen Menschen mit einem Schlag lebensgefährlich zu verletzen. Die Allgemeinheit muss vor Menschen, die ihre Aggression nicht unter Kontrolle haben, geschützt werden, bevor sie sich das nächste Opfer aussuchen.
Was wollen Sie denn erreichen, eine Bewährungsstrafe für den Gewalttäter, der ja auch nur ein Opfer ist? Ich persönlich habe mit den restlichen 99% Ausländern, die sich gesetzestreu verhalten, kein Problem.