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  3. Augsburg: Umweltaktivisten ziehen vom Klimacamp in Augsburg aus auf die Straße

Augsburg
31.07.2020

Umweltaktivisten ziehen vom Klimacamp in Augsburg aus auf die Straße

Am Freitagnachmittag zogen Demonstranten des Klimacamps durch die Augsburger Innenstadt.
Foto: Michael Hochgemuth

Vom Klimacamp am Rathausplatz aus geht ein Demonstrationszug durch die Innenstadt. Die Aktivisten feiern am Samstag das einmonatige Bestehen des Camps.

„Ob Kohle aus der Mine, ob Kohle aus der Bank. Beiden fehlt die Liebe, beides macht uns krank.“ Dieser Ruf erschallte am Freitag bei einem Demonstrationszug der Aktivisten des Klimacamps. Etwa 35 Teilnehmer fanden sich nachmittags am Rathausplatz ein, wo die Demonstration begann.

Das Augsburger Klimacamp wird einen Monat alt

Aufgrund der Corona-Beschränkungen konnten die Aktivisten laut Ingo Blechschmidt von Fridays For Future die Demo nur für 50 Personen anmelden. Es ist die zweite seit Beginn der Corona-Krise. Geleitet wurde sie von dem zwölfjährigen Robil – dass Minderjährige Demos leiten, ist ungewöhnlich, aber möglich.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

31.07.2020

Jetzt noch das Wahlalter auf 16 reduziert, dann gehen die Lichter aus.

01.08.2020

In so manchem Oberstübchen sind die ganz unabhängig vom Wahlalter schon längst ausgegangen . . .

31.07.2020


„Ob Kohle aus der Mine, ob Kohle aus der Bank. Beiden fehlt die Liebe, beides macht uns krank.“

Fällt jetzt die Maske?

31.07.2020

8 (acht) Milliarden "Zweibeiner" müssen ernährt werden und stellen Forderungen, aber ohne Kohle leider nichts los. Wo ist der Messias, der die Raubtiere abschafft und alle als blutlose Veganer durchs Leben schweben lässt?
Halleluja sog I.

01.08.2020

"Fällt jetzt die Maske?"

Welche Maske denn????

Unseren Umgang mit Klima und Natur betreffend waren schon bedeutend dümmere Sprüche zu lesen und hören, als dieser gelungene kurze Reim . . .

01.08.2020

Die Maske vor dem Gesicht des Busfahrers aus Mittelamerika?

35 Demonstranten die durch den Euro von der Bank krank werden - was ist die Alternative? Lieber arbeitende Menschen mit Steuern und Sozialabgaben belasten und fleißig unfairteilen, statt mit billigen Darlehen für Jobs und Umweltschutz zu sorgen?

01.08.2020

" . . . fleißig unfairteilen, statt mit billigen Darlehen für Jobs und Umweltschutz zu sorgen"

Unfairteilt - immer von unten nach oben - wird in diesem Staat schon viele Jahre und viel billiger als derzeit können Darlehen kaum werden. Entscheidend ist m. E. jedoch, was damit angerichtet wird. Leider macht viel davon auch krank, wie z. B. die Milliarden, mit denen die Vielfliegerei gerettet bzw. subventioniert wird. Ähnliches gilt auch für die Agrarfabriken und die industrielle Landwirtschaft. Kurz gesagt finanzieren wir mit der "Kohle von der Bank" auch das Absägen genau des Astes, auf dem wir alle miteinander sitzen. Teilweise werden Sie mir da zustimmen, wenn ich einige Ihrer Beiträge richtig erinnere. Und so will sicher auch der kleine Reim verstanden werden.