
Unbefriedigende Situation am Hochablass

Vor allem der Kiosk wird für die Naherholung schmerzlich vermisst. Das Warten auf 2017 ist für viele keine Option.
Der Unmut wächst. Mit Ungeduld erwarten Margot Albert sowie Gerda und Bernd Kling, dass der Hochablass wieder attraktiv wird. Noch immer lassen verschiedene Versprechungen auf sich warten. Dazu gehören die Fischtreppe, der Steg am nordwestlichen Ende des Kuhsees und die Gestaltung der sogenannten Kanzel. Vor allem aber erwarten die Besucher, dass für den derzeit geschlossenen Kiosk bald eine Lösung gefunden wird.
Kein Verständnis haben Anrufer dafür, dass ihnen ein Kraftwerk in den Hochablass vorgesetzt wurde, für die Beseitigung der jetzt damit verbundenen Mankos aber das Geld fehlt. Gerade weil die Stadtwerke (SWA) mit dem dort erzeugten Strom Geld verdienen, müsse doch etwas davon für die Reparaturarbeiten erübrigt werden können. Stattdessen leide das Image des Ausflugs-ziels empfindlich.
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