Ungeklärte Mordfälle: Sie bleiben den Tätern auf der Spur
Einige Kriminalfälle in Augsburg sind seit Jahrzehnten ungeklärt. Endgültig zu den Akten gelegt werden die „Cold Cases“ nicht. Es gibt immer wieder Erfolge.
Es kommt vor, dass Polizisten bei einer Hausdurchsuchung in Augsburg oder in der näheren Umgebung ein Schwert entdecken. Oder zumindest einen schwertähnlichen Gegenstand mit einer langen Klinge finden, ein Säbel etwa. Und manchmal melden sich die Beamten dann beim Kommissariat 1 der Kriminalpolizei. Ob dieser Gegenstand möglicherweise etwas mit dem einen Fall von 2005 zu tun haben könnte, dem ungeklärten Mordversuch? Wer weiß, ob so nicht noch einmal Bewegung in die Ermittlungen kommt.
Damals, im Juli des Jahres, wurde eine 47-jährige Frau das Opfer einer bis heute rätselhaften Attacke. Die Familienrichterin war mit ihrem Fahrrad beim Westfriedhof unterwegs, als jemand von hinten heranradelte und ihr ein Schwert oder einen Säbel ins Genick schlug. Das Opfer überlebte trotz lebensgefährlicher Verletzungen, was und wer hinter dem Angriff stand, weiß man bis heute nicht. Doch geschlossen werde die Akte nie, das sagte Helmut Sporer bereits vor acht Jahren.
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