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Newsticker
Kiew meldet Rückkehr der Wagner-Kämpfer in die Ostukraine
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Augsburg
08.05.2019

Vater schüttelt sein schreiendes Kind - drei Jahre Haft

Ein Vater schüttelte seinen fünf Monate alten Säugling so sehr, dass er Gehirnblutungen bekam. Heute scheint es dem Kind gut zu gehen.

Ein 36 Jahre alter Mann muss drei Jahre ins Gefängnis, weil er seinen Sohn schüttelte. Warum das Gericht ein nach eigenen Worten mildes Urteil spricht.

In welcher Lebensgefahr ein Baby schwebt, wenn entnervte Eltern ihr schreiendes Kind heftig schütteln, hat erneut ein Prozess vor dem Landgericht aufgezeigt. Auch wenn es für den erst fünf Monate alten Säugling noch einmal gut ausgegangen ist. Ärzten der Kinderklinik gelang es, seine Gehirnblutungen rasch zu unterbinden, er wirkt heute gesund, auch wenn Spätfolgen nicht ausgeschlossen werden können.

Die 8. Strafkammer hat einen jungen Vater für drei Jahre ins Gefängnis geschickt. Der 36-Jährige wurde der gefährlichen Körperverletzung schuldig gesprochen, nachdem auch die Staatsanwaltschaft den ursprünglichen Vorwurf des versuchten Totschlags im Prozess fallen gelassen hatte. Der verheiratete Angeklagte hat vor Gericht zugegeben, vor einem Jahr die Nerven verloren zu haben, als das Baby nachts anhaltend zu schreien begann.

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