
Verzweiflungstat in Jakobervorstadt: Wenn Eltern nicht weiter wissen

Plus Eine Mutter hat ihren schwerstbehinderten Sohn und sich selbst getötet. Der Fall wühlt Menschen auf, die in ähnlichen Situationen leben. Betroffene erzählen.
Von Ina Marks und Jörg HeinzleJemand hat zwei Kerzen aufgestellt, dazu einen kleinen Strauß mit Rosen. Hinter der weißen Haustür in der Jakobervorstadt sind in der Nacht zum Montag zwei Menschen gestorben. Eine 57-jährige Frau hat dort laut Polizei erst ihren schwerstbehinderten, zwölfjährigen Sohn und dann sich selbst getötet. Die Ermittler der Augsburger Kriminalpolizei sprechen von einer Verzweiflungstat und vermuten eine „persönliche Überforderung“. Pflegerinnen, die einen Schlüssel zu der Wohnung hatten, fanden die beiden Leichen am Montagmorgen.
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