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Augsburg
18.06.2019

Wann die Augsburger Polizei auf Drohnen setzt

Mit dieser Drohne suchen Mitglieder des Roten Kreuzes nach Vermissten, wie hier am Lech bei Augsburg.
Foto: Marcus Merk

Die Fluggeräte werden mithilfe des Roten Kreuzes unter anderem für die Suche nach Vermissten genutzt. Zuletzt sollten sie allerdings auch anderer Stelle verwendet werden.

Der Hubschrauber, der über Göggingen kreiste, sorgte für Irritationen unter Anwohnern.Er gehörte der Polizei und stand an einem Samstagmittag im Mai über dem Präsidium in der Luft, ohne sich groß zu bewegen. Allzu rätselhaft oder dramatisch war der Einsatz allerdings nicht, wie eine Nachfrage bei der Einsatzzentrale ergab: Die Polizei nutzte den Hubschrauber demnach, um den Fanmarsch der Fans des FC Augsburg zu beobachten. Ursprünglich, hieß es damals weiter, habe man auch gar keinen Helikopter nutzen wollen, sondern eine Drohne. Mit der habe es allerdings technische Probleme gegeben, daher der Hubschrauber.

Was zugleich eine weitere Frage aufwirft, denn dass die Augsburger Polizei für derlei Aktionen auf eigene Drohnen zurückgreift, war bislang zumindest nicht bekannt. Tatsächlich besitzt das Augsburger Präsidium auch gar keine eigenen unbemannten Flugobjekte dieser Art und hat auch keine Beamten, die für ihre Bedienung speziell geschult wären. „Wenn im Zusammenhang mit polizeilichen Einsätzen derartige Hilfsmittel zum Einsatz kommen, so gehören diese grundsätzlich anderen Organisationen“, teilt ein Polizeisprecher auf Anfrage mit.

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Die Diskussion ist geschlossen.

18.06.2019

Es wäre interessant, was der Hubschraubereinsatz beim FCA-Fanmarsch gekostet hat und welches Ziel der Einsatz hatte. Zur Beobachtung des Verkehrsflusses oder der Aufklärung eines Becherwurfes ist dererlei Technik vielleicht ein bisschen zu teuer!?