Warum Friedhofsarbeiter kein Trinkgeld mehr annehmen dürfen
Die Stadt hat auf die Ermittlungen wegen mutmaßlicher Schwarzarbeit auf dem Nordfriedhof reagiert. Dass die Beschuldigten in der CSU vernetzt sind, sorgt für Spekulationen.
Die Ermittlungen wegen mutmaßlicher Schwarzarbeit auf dem Nordfriedhof haben Auswirkungen auf alle Friedhofsangestellten in Augsburg. Der städtische Umweltreferent Reiner Erben (Grüne) bestätigte Informationen unserer Redaktion, wonach die Mitarbeiter auf den Friedhöfen wegen der Affäre jetzt überhaupt keine Trinkgelder mehr annehmen dürfen.
Die Richtlinien für Mitarbeiter der Stadt sehen eigentlich vor, dass Trinkgelder bis zu einer Höhe von zehn Euro zulässig sind, wenn sie mit keiner Gegenleistung verknüpft sind. Die strengeren Regeln für die Friedhofsarbeiter gelten, wie es heißt, schon seit dem vorigen Jahr.
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Bei einer Massenschlägerei auf einem Friedhof in der russischen Hauptstadt Moskau sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen.
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Medienberichten zufolge beteiligten sich rund 200 Einwanderer aus ehemaligen zentralasiatischen Sowjetrepubliken sowie aus dem Nordkaukasus an der Auseinandersetzung. Fernsehbilder zeigten, wie mit Stöcken und Eisenstangen bewaffnete Männer aufeinander einprügelten. Es seien auch Schüsse gefallen, teilten die russischen Behörden mit.
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Auslöser der Schlägerei war laut dem russischen Innenministerium offenbar ein Streit darüber, wer das Recht habe, auf dem 200 Hektar großen Friedhof im Südwesten Moskaus zu arbeiten.
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http://www.krone.at/Welt/Massenschlaegerei_auf_Moskauer_Friedhof_Drei_Tote-200_Beteiligte-Story-510233