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Augsburg
27.07.2021

Warum der Marktsonntag in Oberhausen nicht überall Zustimmung findet

So kennt man den Marktsonntag in Oberhausen. In den Jahren 2022 bis 2032 soll er weiter stattfinden. Doch es gibt auch Kritik an diesem Format.
Foto: Annette Zoepf (Archivbild)

Plus In Oberhausen kann weiterhin einmal im Jahr sonntags das Stadtteilfest mit geöffneten Läden stattfinden. Doch nicht allen Augsburger Stadträten passt das.

Gegen fünf Stimmen hat der Stadtrat beschlossen, den Oberhauser Marktsonntag in den Jahren 2022 bis 2032 weiter zu ermöglichen. Der Marktsonntag, an dem viele Geschäfte geöffnet haben und sich Vereine und Organisationen mit Ständen präsentieren, findet seit vielen Jahren statt. Allerdings gab es eine Debatte über die Zukunft.

Gewerkschaft Verdi klagte bereits gegen mehrere Marktsonntage

Aus den Reihen der Sozialfraktion gab es mehrere kritische Stimmen. Frederik Hintermayr (Linke) verwies auf den Schutz, den der Sonntag verfassungsrechtlich genieße. Die Gewerkschaft Verdi, die schon gegen mehrere Marktsonntage klagte (die beiden Innenstadt-Marktsonntage wurden nach einer erfolgreichen Klage 2017 abgeschafft), sei meist erfolgreich gewesen, so Hintermayr, der beim Deutschen Gewerkschaftsbund arbeitet. Auch Stefan Kiefer (SPD) und Christian Pettinger (ÖDP) äußerten sich kritisch. Fraktionschef Florian Freund und weite Teile der Sozialfraktion befürworteten den Oberhauser Sonntag hingegen.

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