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  3. Augsburg: Warum der marode Nymphenbrunnen nicht saniert wird

Augsburg
23.06.2019

Warum der marode Nymphenbrunnen nicht saniert wird

Pfützen im Bassin, Wildwuchs am Beckenrand: So präsentiert sich gegenwärtig der Nymphenbrunnen in der Langenmantelstraße.
Foto: Silvio Wyszengrad

Die Grünanlage in der Nähe des Plärrergeländes sieht seit vielen Jahren wenig einladend aus. Die Stadt weiß das, doch die Kastanien bereiten ihr Kopfzerbrechen.

Augsburg ist stolz auf seine Brunnen. Drei besonders prächtige in der Innenstadt sind sogar ein wesentlicher Baustein in der Bewerbung für das Unesco-Welterbe mit dem Thema Wasser. Der Brunnen in der Langenmantelstraße, der Nymphenbrunnen, gehört nicht dazu. Er ist seit Jahren in schlechtem Zustand. Das bestätigt sogar die Stadt. Ihr sind allerdings nach eigenen Angaben die Hände gebunden, weil eine Sanierung eine teure Gelegenheit sein dürfte. Der Knackpunkt sind die alten Kastanien, die die Anlage umringen.

Nymphenbrunnen in Augsburg: Das Becken ist undicht

Der Nymphenbrunnen steht vor dem ehemaligen Fernmeldeamt in der Langenmantelstraße. Erbaut wurde er im Jahr 1928 von Fritz Beck. Das Plärrergelände ist nicht weit davon entfernt. Die Anlage rund um den Brunnen wirkt alles andere als einladend. Im Bassin gibt es nur ein paar seichte Pfützen, in denen Inseln aus Moos und welken Blättern dümpeln. Der Mund des Fisches, aus dem einst ein Wasserstrahl spritzte, bleibt trocken. Das Brunnenbecken ist undicht. Seit Jahren dümpelt der Brunnen in dem verwahrlosten Zustand vor sich hin.

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.06.2019

Spätestens seit der Sanierung des Stempflesees bin ich skeptisch, was Aussagen der Stadt anbelangt. Dort war ja auch die Fällung der Buchen alternativlos, bis sich oh Wunder eine andere Lösung fand.

Das Becken ist undicht? Und das kriegt man nur dicht, indem man Kastanien fällt? Hm. Schwer zu glauben. Auf dem Bild stehen die doch ein ganzes Stück weg vom Bassin und offenbar könnte man sogar von vorne mit Baumaschinen hineinfahren - müsste also gar nicht von den Seiten her arbeiten, wo die Kastanien stehen. Vllt. könnte man mal nachhaken, vllt. könnte sich mal jemand der Sache annehmen, der fachlich etwas davon versteht. Vllt. will die Stadt ja nur nicht ran, weil sie kein Geld hat. Vllt. dienen die Kastanien nur als Ausrede.

Sich fürs UNESCO-Welterbe bewerben und an einer durchaus prominenten Stelle der Stadt solch einen vergammelten Brunnen präsentieren, ist doch peinlich.