Was bringen private Videokameras gegen Graffiti - und sind sie überhaupt erlaubt?
Plus Immer häufiger bringen Hauseigentümer Überwachungsgeräte an ihren Fassaden an, um Schmierer abzuschrecken. Was ein Datenschützer dazu sagt.
Beim Thema Kameraüberwachung durch die Polizei reagieren die Menschen extrem sensibel. Doch weitgehend unbemerkt steigt die Zahl der Überwachungsgeräte an Privatgebäuden auch in Augsburg. Hauseigentümer bringen sie zum Schutz ihrer Immobilien dort an. Ob am Capitol an der Maximilianstraße oder am Kloster Maria Stern – immer häufiger laufen Passanten unter Kameras hindurch, die scheinbar jeden Schritt registrieren.
Auch an Wohnhäusern sieht man immer wieder Geräte, die zumeist auf die Wand und den anschließenden Gehweg gerichtet sind. Ob es sich dabei um echte Kameras oder Attrappen handelt, ist oft nicht zu erkennen. Dass die Überwachungsgeräte dort hängen, hat oft mit unliebsamen und teuren Erfahrungen der Hauseigentümer zu tun, genauer: mit Graffiti und Farbschmierereien an ihren Wänden.
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