Weltverbrauchertag: Die häufigsten Fallen für Verbraucher
Egal ob ungewollte Verträge oder der überteuerte Notdienste: Ein Experte verrät zum Weltverbrauchertag, worauf man achten sollte.
Der 15. März steht jedes Jahr im Zeichen des Verbraucherschutzes. Dann ist Weltverbrauchertag. „Ob zu lange Vertragslaufzeiten oder die Horror-Rechnung vom Schlüsseldienst: In vielen Bereichen sind Verbraucher immer noch nicht ausreichend geschützt“, betont Hans Werner Ziegler von der Augsburger Beratungsstelle der Verbraucherzentrale Bayern. Ziegler hat täglich mit unterschiedlichsten Fällen zu tun, kennt viele Fallen und weiß, wie man sich wehren – oder besser noch – schützen kann. Den Weltverbrauchertag nimmt er daher zum Anlass, auf die fünf häufigsten Kostenfallen im Alltag aufmerksam zu machen:
Wechsel des Energieanbieters: Immer wieder werden Verbrauchern unbemerkt Strom- und Gasverträge untergeschoben. Dafür nehmen Vermittler am Telefon oder an der Haustür Kontakt auf und fragen dabei neben der "Beratung" Daten der Verbraucher ab,d ie für einen Anbieterwechsel benötigt werden. Dass der Vermittler im Namen des Verbrauchers einen Wechsel einleiten will, macht er dabei nicht deutlich. Die Betroffenen erfahren davon oft erst nachträglich aus der Auftragsbestätigung davon, kennt Ziegler Fälle.
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