Wie die Stadt das öffentliche Leben im Corona-Winter in Schwung bringen will
Plus Momentan ist an Veranstaltungen und Außengastronomie nicht zu denken. Doch die Stadt schmiedet Pläne für den Fall, dass sich die Infektionslage entspannt.
Heizpilze auf erweiterten Außengastronomieflächen und ein Kulturzelt für 200 Zuschauer auf dem Gaswerkareal: Das sind Bausteine eines Pakets, mit dem die Stadt öffentliches Leben auch im Corona-Winter ermöglichen will – wenn der Lockdown vorüber ist. Hier ein Blick auf die Maßnahmen im Einzelnen.
Der Stadtrat hat das Konzept kürzlich beschlossen – allerdings im Wissen, dass vorläufig nichts davon umgesetzt werden kann. "Wir wollen mitdenken, was möglich ist, wenn die Zahlen wieder besser sind", so Ordnungsreferent Frank Pintsch (CSU) zu dem Konzept, das in den vergangenen Wochen und Monaten entwickelt worden war und teilweise auf eine Fortsetzung des Sommerkonzepts setzt, das möglichst viele Veranstaltungen ins Freie verlagerte. Grünen-Fraktionschef Peter Rauscher sprach von einem "Zeichen der Hoffnung". Dass man das Papier fast gleichzeitig mit dem Inkrafttreten des Lockdowns zur Abstimmung stelle, sei eine "Absurdität", die sich nicht habe verhindern lassen, so Pintsch.
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