Wie schützen sich die Mitarbeiter im Handel vor dem Coronavirus?
Plus Zum Schutz der Mitarbeiter vor dem Coronavirus gibt es in Handel und öffentlichen Verkehrsmitteln viele Maßnahmen. Wie das bei den Kunden ankommt.
Viele Beschäftigte arbeiten zurzeit von zuhause aus, um das Risiko einer Ansteckung und die Verbreitung des Coronavirus zu reduzieren. Doch nicht in allen Berufen ist Homeoffice möglich. Bäcker, Busfahrer, Verkäufer und Apotheker gehen weiterhin ihrer Arbeit nach – und stehen so täglich im Kontakt mit vielen Kunden. Einige Geschäfte und Betriebe versuchen trotzdem, ihre Mitarbeiter zu schützen – mit ungewöhnlichen Maßnahmen.
In einer Balletshofer-Filiale fordert ein Schild die Kunden zum „Abstand halten“ auf. Doch die 1,5 Meter Sicherheitsabstand schmecken nicht jedem Kunden. Während manche versuchen, die Distanz einzuhalten, stehen andere eher gedrängt in der Schlange. Es gib unterschiedliche Einschätzungen, wie die Kunden mit der Vorgabe umgehen. „Die Leute reagieren eher aggressiv, manche drängeln sich durch die Lücken sogar vor. Man merkt, die sind nervlich am Ende“, sagt eine Mitarbeiterin. Ihre Kollegin geht mit den Kunden weniger hart ins Gericht.
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