Wie sich die Digitalisierung für Augsburgs Bankkunden auswirkt
Plus Eine digitale Bankmitarbeiterin, weniger Filialen und Online-Kontoauszüge statt Papier. Die Bankenwelt hat sich rasant verändert. Das spürt man auch in Augsburg.
Wer die Sparkassen-Filiale Im Thal 5 in Haunstetten besucht, wird von Ines begrüßt. Ines ist aber keine Mitarbeiterin, sondern ein Videoservice-Raum. Wer dort eintritt, steht vor einem großen Bildschirm und wird automatisch mit einem echten Mitarbeiter verbunden. Beispielsweise mit Nina Altenbach. Sie sitzt in der Hauptstelle der Stadtsparkasse in der Innenstadt und kann über den Monitor direkt mit dem Kunden in Haunstetten in Kontakt treten - so, als stünde sie einem am Serviceschalter direkt gegenüber.
"Über Ines können wir im Prinzip alles klären und erledigen, was wir am Service-Schalter auch tun können", erzählt Nina Altenbach beim Test unserer Redaktion. Vom Einrichten eines Dauerauftrags, über Fragen rund ums Onlinebanking bis hin zur Sperrung von Karten sei alles möglich. Die nötige Identifizierung des Kunden läuft über Ausweis und EC-Karte, die eine Dokumentenkamera abfilmen und übertragen kann.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Da kann man dann gleich zu einer online Bank wechseln, wenn man keine echten Menschen mehr als Ansprechpartner hat. Das ist dann auch billiger.
Dieser ganze Computer Mist ohne echte Menschen ist der vollkommen falsche Weg.
Für jeden durch Roboter oder Computer Weg rationalisierten Arbeitsplatz sollten wiederkehrende Gebühren anfallen.
Sie sind ja schlimmer als die Verbotspartei "Die Grünen".
Wenn durch solche Maßnahme Ressourcen gespart werden, sind sie durchaus zu begrüßen. Spätestens bei einer Arbeitslosenquote von 10% sollte man sich aber überlegen, ob es nicht sinnvoller ist, das Rentenalter wieder herabzusetzen.