Wie sich die Stadt gegen Starkregen rüstet
Der Klimawandel wird extremere Niederschläge mit sich bringen. Die Stadt Augsburg hält die Kanalisation für ausreichend, denkt aber auch an flutbare Parks.
Die Stadtverwaltung will eine Gefährdungsanalyse für die Siedlungsgebiete in Augsburg erstellen, um sich besser gegen Starkregen abzusichern. Hintergrund ist, dass Regenfälle aufgrund des Klimawandels künftig heftiger ausfallen dürften. In Berlin gab es im Sommer mehrere Extremregenfälle, die Straßen überfluteten und Keller überschwemmten, so dass die dortige Feuerwehr den Ausnahmezustand ausrief. In Otting (Kreis Donau-Ries) sorgte ein Starkregen im Sommer für Millionenschäden an einem Abend. Grundsätzlich, so Baureferent Gerd Merkle (CSU), sei man in Augsburg aber gut vorbereitet.
Mit am wichtigsten ist für Städte dabei die Größe der Kanalisation, denn bei sehr starken Regenfällen braucht es gar keine überlaufenden Flüsse, um eine Überschwemmung zu verursachen. Fällt extrem viel Regen, können Kanalisationen das Wasser von Straßen und Dächern unter Umständen nicht mehr aufnehmen.
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