Wo ist der Audi R8 abgeblieben? Autoschieber arbeitet mit einigen Tricks
Plus Ein 33-Jähriger mietet teure Sportwagen wie den und bringt sie nicht zurück. Jetzt stand er vor Gericht, weil sein Plan, den Vermieter zu täuschen, nicht aufging.
Luxuskarossen stehen bei Autoschiebern hoch im Kurs. Doch wer teure Autos klaut, muss damit rechnen, dass ein GPS-Sender eingebaut ist. So wird jederzeit sichtbar wo sich das Fahrzeug befindet. Es sei denn… Ein Prozess vor dem Augsburger Amtsgericht lieferte jetzt interessante Einblicke in die Tricks dieser kriminellen Branche.
Der 33 Jahre alte Angeklagte hatte voriges Jahr im Abstand weniger Wochen zwei teure Sportwagen angemietet, jedoch nicht zurückgebracht. Ein Augsburger Autovermieter hatte Glück. Sein 120.000 Euro teurer Mercedes AMG GT konnte dank übermittelter GPS-Daten in Danzig von der polnischen Polizei aufgespürt und beschlagnahmt werden. Doppeltes Pech hatte dagegen ein Autovermieter aus dem Münchner Großraum. Sein sündhaft teurer Audi R8 V10 Spyder Plus ist bis heute verschwunden. Und weil der Verlust durch Unterschlagung formal juristisch kein Diebstahl ist, kommt die Kfz-Versicherung nicht für den Schaden auf.
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