Züge verschwinden hinter der Lärmschutzwand
Auf 550 Metern steht im Bärenkeller die Aluminiumwand der Bahn. Warum die Eisenbahngesellschaft für ein anderes Projekt wenig Hoffnung macht.
Der Bau der Lärmschutzwand an der Bahnlinie zwischen dem Bärenkeller und dem Hauptbahnhof schreitet planmäßig voran. Nach Angaben eines Bahnsprechers soll er im Sommer 2017 abgeschlossen sein.
Auf rund 550 Metern zwischen der Hirblinger Straße und Am Roggenfeld steht die drei Meter hohe Lärmschutzwand bereits. Sie wird an der Böschung zu den teils zehn Meter tiefer liegenden Gleisen errichtet. Zwischen die Pfosten werden Aluminiumelemente eingesetzt. Zur Bahnseite hin sind sie gelocht. Das Dämmmaterial im Innern schluckt einen großen Teil des Lärms. Um Schmierereien und Graffiti problemlos entfernen zu können, ist das Aluminium speziell beschichtet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.