Augsburg erhöht den Corona-Puffer um sieben Millionen Euro
Plus Die Stadt Augsburg erhält vom Freistaat im kommenden Jahr überraschend mehr Geld als gedacht. Warum damit keine geschobenen Projekte angepackt werden sollen.
Gute Nachricht für Kämmerer Roland Barth: Bei der jährlichen Verteilung der sogenannten Schlüsselzuweisungen durch den Freistaat bekommt Augsburg sieben Millionen Euro mehr als ursprünglich eingeplant. Damit erhöhen sich die Spielräume der Stadt im coronageprägten Sparhaushalt 2021/22 geringfügig.
Barth will das Geld aber nicht in zuletzt geschobene Projekte stecken, sondern das Geld lieber in einem Puffer zwischenparken. Denn speziell für das Jahr 2022 rechnet die Stadt mit finanziellen Einbrüchen als steuerliche Nachlaufeffekte aus dem Jahr 2020. Schon jetzt hat sie 19,5 Millionen Euro als Notgroschen auf die Seite gelegt.
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