Augsburg stemmt sich gegen den Klimawandel
Umwelt Der neue Klimaschutzbericht der Stadt vermeldet zum ersten Mal eine spürbare Abnahme der schädlichen CO2-Emissionen. Umweltreferent Erben sieht „Rekorderfolg“. Aber einige Trends sorgen für Probleme
Der Rekordsommer in diesem Jahr ist ein Anzeichen von vielen. Und für Hans Peter Koch vom städtischen Umweltamt steht inzwischen fest: „Der Klimawandel ist in Augsburg angekommen.“ Er verweist auf die Daten der Augsburger Wetterstation, die längerfristig einen Anstieg der Temperaturen zeigen. Doch was macht die Stadt, um der menschgemachten Erwärmung entgegenzusteuern? Darüber gibt der neue städtische Klimaschutzbericht Auskunft. Er meldet einen ersten größeren Erfolg bei der Reduzierung der Treibhausgase, benennt aber auch problematische Trends.
Beim Klimaschutz ist Augsburg eine Selbstverpflichtung eingegangen. Seit 1998 ist die Stadt Mitglied im Klimabündnis europäischer Städte. Ein Ziel des Bündnisses ist es, den Ausstoß des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid alle fünf Jahre um zehn Prozent zu verringern. Darüber hinaus strebt die Stadt an, die Emissionen von CO2 im Wirtschaftsraum bis zum Jahr 2030 in etwa zu halbieren (ausgehend vom Jahr 1990). Was die Vorgabe des Klimabündnisses angeht, kann das städtische Umweltamt nun einen ersten Erfolg vermelden.
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