Augsburger Anbieter entwickeln pfiffige Ideen in der Corona-Krise
Plus Das Coronavirus hat das öffentliche Leben in Augsburg lahmgelegt. Trotzdem entwickeln jetzt Läden, Studios und sogar Kirchen attraktive Alternativen für Kunden.
Läden, Kinos, Fitnessstudios, Tanzschulen – fast alles ist zu – oder doch nicht? Die Coronapandemie trifft nicht nur den stationären Einzelhandel hart. Die allermeisten Anbieter und Einrichtungen mussten ihre Räume für Kunden und Besucher schließen. Einige entwickeln in Zeiten der Krise allerdings pfiffige Geschäftsideen. Nicht immer geht es darum, Geld zu verdienen. Es gibt auch neue Angebote im Internet, die krisengeplagten Menschen gute Laune machen oder sie ermutigen.
Augsburg: Im "Drive in" gibt es Tüten durchs Ladenfenster
„Pauli kocht“ am Mauerberg müsste seine Räume eigentlich nicht schließen, weil haltbare Lebensmittel verkauft werden. Geschäftsführerin Anja Licht hat die Ladentür trotzdem freiwillig abgesperrt und stattdessen ein „Drive in“ eröffnet. Licht sagt, dass sie Ansteckungsrisiken für ihre Kundschaft vermeiden will. Im Laden ist nicht viel Platz, Produkte werden von Kunden angefasst, um sie zu probieren. Deshalb hat sich die Unternehmerin entschieden, eine Telefonhotline einzurichten.
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