Augsburger "Corona-Rebell" und Anwalt planen nächste Klage
Plus Mit ihrer Klage auf längere Öffnungszeiten in der Außengastronomie haben sie einen bayernweiten Coup gelandet. Für Bernhard Spielberger und Bernhard Hannemann ist damit nicht Schluss.
Als „Corona-Rebellen“ wollen sich Bernhard Spielberger und Bernhard Hannemann nicht sehen. Dennoch haben es der Unternehmer und sein Anwalt mit einem Eilantrag am Verwaltungsgericht Augsburg geschafft, dass nicht nur in Augsburg bereits seit Donnerstag die Außengastronomie bis 22 Uhr öffnen darf. Am Freitag zog die Bayerische Staatsregierung nach. Doch die Augsburger wollen noch mehr erreichen.
Ihr erster Coup: In ganz Bayern können Biergärten nun statt 20 bis 22 Uhr bewirten. Die Verlängerung der Öffnungszeiten war ursprünglich erst für kommenden Dienstag geplant. Spielberger selbst bewertet den juristischen Coup allerdings nicht als großen Erfolg. Zu sehr ärgert sich der Betreiber des Steak- und Fischrestaurants Palladio und der Seniorenresidenz Albaretto weiterhin über Hygienevorschriften der Regierung. Er plant bereits die nächste Klage.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Nur eines: selbst wenn eine Maske nur andere schützt, aber nicht den Träger, ist auch jeder geschützt, wenn eben jeder eine Maske trägt! Dann schützen den einen Träger nämlich die anderen Träger! Dieser einfache Grundgedanke ist scheinbar für manche Zeitgenossen schon zu komplex.
Andere Rechnung.
Mal selbst 6-8 Stunden eine Maske tragen.
Wie lange geht es gut, bis man dann sagt, dass man dies nicht aushalten kann und unter Umständen nach eine gewissen Zeit eine Karankschreibung erfolgen muss, da der Körper dieser "zusätzliche" Belastung nicht mehr standthält.
Es sind doch jetzt schon die ersten Anzeichen ersichtlich, dass die Krankscheibungen, die auf diese Belastung zurückzuführen ist, ansteigen.