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  3. Kommentar: Augsburger Demo für Klimaschutz: Danke, liebe Schüler!

Augsburger Demo für Klimaschutz: Danke, liebe Schüler!

Kommentar Von Marcus Bürzle
18.01.2019

Hunderte Schüler haben sich am Freitag auf die Straße gestellt und gegen den Klimawandel demonstriert - während der Schulzeit. Warum sie ein Dankeschön verdient haben.

Was muss sich die „Jugend von heute“ nicht alles anhören. Zu unpolitisch, desinteressiert, smartphonesüchtig... Abgesehen davon, dass sich das jede Jugend in Varianten anhören muss, stimmt es nicht. Die Demonstration am Freitag war nur ein Zeichen dafür – aber ein eindrucksvolles.

Danke, liebe Schüler (Studenten und Erwachsene). Seit Jahren redet jeder über den Klimawandel. Die Folgen sind schon heute zu spüren. Doch die Politik tut sich unendlich schwer, endlich ernsthaft gegenzusteuern. Wer, wenn nicht die Jugend von heute, sollte sagen: Leute, nehmt das Problem endlich ernst. Die Schüler, die am Freitag auf dem Rathausplatz standen, werden die Folgen der Erderwärmung viel deutlicher spüren als die deutlich ältere Riege der Politiker. Sie müssen in 80 oder 90 Jahren noch damit klar kommen, was wir heute anrichten oder versäumen. Daher war es schön zu sehen, wie die jungen Demonstranten für ihr Anliegen auf die Straßen gingen. Das ist Demokratie. Aber hätte das während der Schulzeit sein müssen?

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

20.01.2019

Die Schülerinnen haben recht: Wir müssen viel viel mehr über Klimaachutz reden und handeln.

21.01.2019

Reden ist immer gut. Handeln auch, aber auf Fakten und wissenschaftlicher Basis. Nicht auf ideologisierten Luftschlössern.
http://www.netzfrequenzmessung.de/aktuelles.htm#2018_06

21.01.2019

Solange mein CO2 Fußabdruck kleiner als jener der grünen Fraktionsvorsitzenden in Bayern ist, muss ich gar nichts!

https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Gruenen-Politikerin-Schulze-sorgt-mit-Urlaubsbild-fuer-Aufregung-id53086931.html

Bei den politisch anders denkenden ist es Umweltverschmutzung - bei den Grünen und den ihnen gewogenen Journalisten ist es eine "Social Media-Panne".

20.01.2019

Letzte Woche ist Europa mal wieder knapp am "Blackout" vorbeigeschrammt. Die Folgen dieses Ereignisses ist sehr ausführlich im gleichnamigen Roman dargestellt. Sollte zur Pflichtlektüre in den Schulen werden.
https://www.heise.de/tp/features/Alle-Jahre-wieder-Frankreich-am-grossen-Blackout-vorbeigeschrammt-4273544.html

20.01.2019

Weil die Franzosen im Winter gerne mit Strom heizen...

Und dann wollen wir ja alle noch das Elektroauto ;-)

20.01.2019

Herr Bürzle waren sie auch dabei, bei dieser Demonstration und haben auf ihre Gehalt verzichtet! jetzt kommen demnächst die Orange Westen, Gelbe kennen wir ja schon, von wo anders! Ich hoffe, dass die die im Hintergrund dies organisierten auch die Zeche bezahlen werden müssen, denn mittlerweile kann sich schon jeder ein Thema herraus suchen um zu Demonstrieren auf Kosten der Allgemeinheit.

19.01.2019

Und auch wenn ich mich nicht am Fernbleiben vom Unterricht aufhängen möchte - warum konnte diese Demo eigentlich nicht an einem Samstag organisiert werden?
Wäre da der Zulauf am Ende nicht gesichert gewesen? Wären viele von denen, die statt im Unterricht zu sitzen gerne zum Rathausplatz zogen, dann doch lieber mit den Eltern in die Skigebiete aufgebrochen? ;-)

Naja, die AA ist begeistert von den politisch interessierten und aktiven jungen Menschen, die sie sich ja auch als künftige Leser und Abonnenten warm halten muss. Die darf man nicht verschrecken mit kritischen investigativen Fragen. So ein kleiner Dank an zivilen Ungehorsam ist da viel zweckdienlicher,. ;-)

20.01.2019

So schauts doch aus! Den meisten der Beteiligten ging es sicher nur um die schulfreie Zeit und nicht um die Sache. Auch die werbeagenturmäßig getexteten Schilder lassen erahnen, dass hier "Kräfte" mit am Werk waren, die die Schüler nur benutzten um mehr Aufmerksamkeit zu erreichen. Hier müssen die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden - inklusive Mitläufer. Das ist nur der Anfang und läuft bei Duldung in Folge schnell aus dem Ruder.

19.01.2019

> Schüler demonstrieren in Augsburger Innenstadt für Klimaschutz <<

Mir scheint nicht nur dafür - und es sind natürlich nur die eigenen Sorgen wichtig...

Plakat "Ihr habt Angst vor Überfremdung - wir haben Angst vor Überflutung"

Ihr wollt ohne Obergrenze überwiegend junge gering gebildete Männer aufnehmen?

Und ich will denen zur Erhalt der sozialen Stabilität ohne Obergrenze Arbeitsplätze schaffen - egal wie groß der CO2 Fußabdruck dafür sein muss.

19.01.2019

Mir ist das Schuleschwänzen egal. Ich möchte wissen inwieweit diese Schüler bereit sind, im Sinne ihrer Forderungen zu handeln. Gehen oder radeln sie selbst zur Schule oder lassen sie sich - zumindest bei schlechtem Wetter - lieber von Mutti und Vati vorfahren. Wenn ich morgens um 7.50 Uhr an Schulen vorbeikomme geht es zu wie im Taubenschlag mit an- und abfahrenden Elterntaxis.

Sagen die besorgten Demonstranten zu ihren Eltern, wenn diese im Katalog für die Fernostreise blättern: Nein, liebe Eltern, lasst uns doch dieses Jahr Urlaub im Bayerischen Wald machen oder noch viel cooler - am Ilsesee und wenn wir an den Ammersee wollen, dann fahren wir Rad und Zug.

Verzichten sie auf den Genuss von Döner und Burger, weil Fleischverzehr für die CO2-Bilanz gaaaaaanz schlecht ist?

Dank an die Schüler? Wofür denn? Wenn sie selbst den Klimawandel ernst nehmen und danach handeln, dann ja dann gebührt ihnen Respekt, aber das müsste man eben erst mal recherchieren.

19.01.2019

Es kommt doch nur auf die Haltung an und nicht das persönliche Verhalten...

20.01.2019

Sollten wir nicht den Schülerinnen und Schülern ein Vorbild sein. Vermeidbare Autofahrten und Flugreisen, zu viel Fleischkonsum, zu hoher Energieverbrauch und SUVs, das kommt alles in der Erwachsenenwelt vor.