Augsburger Eltern bangen um Kita-Plätze
In den vergangenen Wochen erhielten Eltern Zu- oder Absagen für Betreuungsplätze. Eine aufreibende Zeit. Wie die Auswahl abläuft und warum sie an ihre Grenzen stößt.
Wenn Eltern (wieder) arbeiten gehen, ist das wichtigste ein gutes Gefühl bei der Kindertagesbetreuung. Dazu gehört viel, es braucht Vertrauen. Der Idealzustand ist, sorgenfrei in die Arbeit gehen zu können, da man das Kind gut aufgehoben weiß. Nicht alle Eltern haben dieses Glück.
In den vergangenen Wochen wurden in Augsburg die Betreuungsplätze für September vergeben. Nach den Einschreibungen in den Einrichtungen, setzten sich im März die Einrichtungsträger unter Koordination des Jugendamtes zusammen und führten einen komplexen Abgleich der Vormerkungen durch. Dabei wurden Doppel- und Mehrfachanmeldungen geprüft, sowie angegebene Prioritäten. Neben einer bedarfsgerechten Versorgung ist die Stadt Augsburg dabei um eine „Harmonisierung der zeitlichen Abläufe“ bemüht und strebt an, Zu- oder Absagen außerhalb der vereinbarten Zeiten zu vermeiden, um die „Beunruhigung der Eltern zu reduzieren“. Im Anschluss verschickten die Einrichtungen gegen Ende März Zusagen an die ausgewählten Eltern. Ab 8. April durften die Absagen versandt werden. In der Zeit dazwischen begann für viele Familien das Bangen.
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