Augsburger Experten sollen Ursache der "Viking Sky"-Havarie finden
Die Motoren der havarierten "Viking Sky" wurden bei MAN in Augsburg produziert. Nun soll ein Experten-Team in Norwegen die Ursache der Störung herausfinden.
Am Samstag ist das Kreuzfahrtschiff "Viking Sky" mit 1300 Passagieren vor der norwegischen Küste in Seenot geraten. Grund waren vermutlich Probleme mit dem Antrieb. Nun sind Experten der Augsburger Niederlassung von MAN auf dem Weg dorthin. Denn die Schiffsmotoren stammen aus dem Augsburger Werk. Das bestätigte der Sprecher des Unternehmens, Dr. Jan Dietrich Müller, am Montag gegenüber unserer Redaktion.
Insgesamt vier Augsburger Experten sollen noch am Montag an Bord gehen und untersuchen, wie es zu der Motorenabschaltung am Samstag kommen konnte. Dabei arbeiten sie zusammen mit Vertretern der Werft sowie Viking Cruises. Einen Anfangsverdacht gebe es nicht, so der MAN-Sprecher weiter. Erst eine genaue Fehleranalyse könne darüber Auskunft geben, weshalb die Motoren ausfielen.
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Das soll wohl wieder ein deutsches Unternehmen abgezockt werden und die Zeche bezahlen. Wer aber mit diesen überdimensionalen „Badewannen“ bei dieser Jahreszeit und in dieser Gegend unterwegs ist, handelt nicht nur fahrlässig sondern ist schlicht und einfach dumm - dies gilt für Reeder, Besatzung und Passagiere.