Augsburger Gebetshaus organisiert "Deutschland betet gemeinsam"
Die Gebetsaktion "Deutschland betet gemeinsam" soll ein Zeichen des Zusammenhalts in der Corona-Krise setzen. Die Initiatoren kommen aus Augsburg.
Wenige Stunden vor Beginn des jüdischen Pessachfestes am 9. April soll ein großangelegtes, gemeinschaftliches Gebet ein Zeichen gegen Antisemitismus und für Zusammenhalt in der Corona-Krise setzen. Nach den Plänen der Initiatoren soll es "die größte Gebetsaktion werden, die Deutschland je gesehen hat".
Von 17 Uhr bis 18.30 Uhr am Mittwoch sollen sich Hunderttausende im Internet zeitgleich zum 90-Minuten-Gebet treffen. Das soll etwa auf YouTube unter "Deutschland betet gemeinsam" per Livestream funktionieren. Auch auf einer eigens eingerichteten Internetseite soll der Stream übertragen werden. Eingeladen sind Gläubige aus unterschiedlichsten Konfessionen.
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