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  3. Augsburger Geschichte: Die Geschichte des versteckten Rossbubs am Augsburger Kaufbach

Augsburger Geschichte
21.11.2020

Die Geschichte des versteckten Rossbubs am Augsburger Kaufbach

Am Zusammenfluss von Kaufbach und Spitalbach führte eine Rampe in ein Pferdebad. Links die einstige Schüle'sche Kattunmanufaktur, rechts der Bachwirt, dazwischen der Rossbub.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Um 1880 gab es in Augsburg wohl mehr als 2000 Pferde. Beim „Bachwirt“ blühte der Handel mit Rössern. Eine versteckt gelegene Steinskulptur erinnert noch heute daran.

Am Beginn der Friedberger Straße gegenüber der Schaufassade der einstigen Schüle'schen Kattunmanufaktur (heute Hochschule) vereinigen sich der Kaufbach und der Spitalbach. Der Caritasweg begleitet den Kaufbach bis zur Prinzstraße. Der Zusammenfluss der beiden Stadtkanäle wird am Caritasweg von einer Steinplastik markiert: Ein "Rossbub" auf einem ungesattelten Pferd blickt in Richtung Hochschule. Die graue Skulptur ist großteils von Geäst verdeckt.

Ein rund 100 Jahre altes Foto zeigt die Steinplastik im Neuzustand. Die Beschriftung auf der Rückseite: "Roßbub auf dem Pfeiler an der Pferdeschwemme an der Nordostecke der Friedberger Straße – 1913 Albertshofer, München". Der Fotograf wusste Bescheid: Bald nach 1900 gestaltete das Bauamt den Beginn der Friedberger Straße neu. Sie führt dort über zwei Kanalbrücken. Zwei aufwendige Straßenleuchten auf Steinsäulen und der "Rossbub" bildeten die Dekorationen gegenüber dem schlossartigen Kopfbau des einstigen Kattunmanufaktur. Das Bauamt ließ nach Abschluss der Baumaßnahme zwei Fotos fertigen.

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