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  3. Augsburger Geschichte: Die Räumung der Kriegstrümmer wurde eine Mammutaufgabe

Augsburger Geschichte
20.03.2021

Die Räumung der Kriegstrümmer wurde eine Mammutaufgabe

1946: Blick vom Perlachturm auf die Ruinen in der Innenstadt. Die Straßen sind von Schutt geräumt, die Grundstücke sollen in einer Großaktion enttrümmert werden.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Vor 75 Jahren beschloss der Stadtrat die Kriegsschutt-Beseitigung. Aus dem Recycling-Depot wurde das Rosenaustadion. Warum es gegen den Bau Widerstand gab.

Anfang 1946 fasste Augsburgs Stadtregierung den Beschluss, die Stadt planmäßig zu "enttrümmern". Kurz vor der Stadtratswahl am 26. Mai 1946 lag dafür ein erster Grobplan vor. Er ging weit über eine bloße Trümmerbeseitigung hinaus: Er schloss eine Verwertung Augsburger Schuttmassen mit ein. Anfang 1946 konnten sich Baufachleute nicht vorstellen, dass ein Wiederaufbau ausschließlich mit neuen Baumaterialien möglich sein würde. Man würde zusätzlich recycelte Altbaustoffe benötigen. Deshalb hielt man vor 75 Jahren eine Verwertung der Schuttmassen für unumgänglich. Diese Überlegung lag den Planungen zugrunde.

Vorarbeiten dauerten in Augsburg fast ein Jahr

Die Vorarbeiten zur "Enttrümmerung" waren aufwendig. Grundstück für Grundstück wurde begutachtet und die anfallende Schuttmenge berechnet. Diese Aktion dauerte fast ein Jahr. Sie ergab zum Stichtag 1. April 1947: Es würden 806.000 Kubikmeter Schutt auf städtischem und privatem Grund zu beseitigen sein. Weitere 150.000 Kubikmeter fielen in Industrieanlagen an. Diesen Schutt sollten die Firmen selbst entfernen.

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