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  3. Augsburger Geschichte: In der Margaretenstraße in Augsburg wurde der Weg für die Straßenbahn frei

Augsburger Geschichte
29.09.2021

In der Margaretenstraße in Augsburg wurde der Weg für die Straßenbahn frei

Das Schwibbogentor und die Stadtmauer von der einstigen „Feindseite“ gesehen. Sie wurden 1867 abgebrochen. An dieser Stelle verläuft die Margaretenstraße.
Foto: Sammlung Häußler

Plus Jahrzehntelang musste die Straßenbahn auf dem Weg Richtung Haunstetten Umwege in Kauf nehmen – der direkte Weg war zu eng. Ihn befahrbar zu machen, war ein Langzeitprojekt.

Die alte Straßenbahnlinie 6 nach Hochzoll wurde 1960 eingestellt. Busse ersetzten die Tram 50 Jahre lang. 1988 begann eine Rückbesinnung auf die ökologischen und verkehrsmäßigen Vorteile des Schienen-Nahverkehrs in Augsburg. Das führte zur Wiederbelebung der „Sechser“. Sie stand unter dem Slogan „Mobilität auf neuen Gleisen“. Sie werde „auf eigenem Gleiskörper, staufrei und unabhängig vom Autoverkehr mit optimalem Anschluss an alle Straßenbahnlinien“ verkehren. So hieß es im September 2006 bei der Vorstellung des Großprojekts „Mobilitätsdrehscheibe Augsburg“.

Im Juni 2007 begannen die Bauarbeiten, am 12. Dezember 2010 nahm die „neue Sechser“ den Betrieb auf. Die Strecke war nach Friedberg-West verlängert. Für die 1960 stillgelegte „alte Sechser“ war an der Zugspitzstraße Endstation. Sie verlief vom Hauptbahnhof über den Königsplatz durch die Bürgermeister-Fischer-Straße, über den Moritzplatz und durch die Maximilianstraße in Richtung Ulrichskirchen. Davor bog die „Sechser“ zum Milchberg ab, hielt am Wollmarkt und fuhr durch die Remboldstraße in die Prinzstraße. An der Kammgarn-Spinnerei vorbei, über den Alten Heuweg erreichte die „Sechser“ die Friedberger Straße.

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